Hörnermaske
Beschreibung
Holz, schwarze Patina, ebenmäßige Gesichtszüge mit durchbohrten Sehöffnungen, flankiert von geriefelten Hörnern, Masse- und Faserreste in der Augenzone, die wohl ehemals von einem breiten Stoffstreifen bedeckt war, Einschlaglöcher von Nägeln rund um die Augen belegen, dass diese ursprünglich eingefasst waren (Aluminium), eingekerbte Linie mit Bohrlöchern am Kinn, Schnurmaterial zur Befestigung, min. best. (Nase), kleinere Fehlstellen, Randlochung rückseitig größtenteils ausgebrochen, Farbabrieb, Alters- und Benutzungsspuren, auf Sockel montiert;
laut Vorbesitzer befindet sich die Maske seit dem Jahre 1874 in Europa, der Besitz ist dokumentiert für Ernest Stanislas Le Vegl, Paris. Seltener Maskentypus !