Helmmaske "suaga"
Kamerun, Mambila
verkauft
1.500 €
Provenienz
Christie’s Paris, 4.12.2008, lot 159Größe
L: 41 cm
L: 16.1 inch
Beschreibung
Holz, krustierte schwarze Patina, rotes und weißes Pigment, nach hinten gebogene Hörner und gegengleich ausschwingendes trichterförmiges Maul, min. best., Risse (Kalotte), Farbabblätterungen;
die bedeutensten Maskengestalten der “suaga”-Feiern werden “suaga due” (“Große suaga”) und “suaga bor” (“Hunde-suaga”) genannt. Bei der Herstellung der “suaga bor” werden Zauberstoffe verwendet, für die die rituelle Tötung von Hunden erforderlich ist. Die Löcher am Maskenrand dienen der Befestigung eines weiten geflochtenen Kostüms, das den Körper des Maskentänzers bedeckt.